Sonntag, 15. Mai 2005

Tag zehn

Das Ding hier ist eine schöne Pflicht und es gehört mir allein.
Es ist so kompromißfrei und manchmal sicher auch von Kommaregeln.

Ein eigenartiges kleines Zuhause im Virtuellen.
Überraschend, weil mir doch das Virtuelle momentan so auf die Nerven geht.

Keine schönen Seelen weit und breit, stattdessen geschwätziges Abfeiern der immer gleichen dummen Fragen, Antworten und Klischees.
Wie das ödet!

Richtungen

Leander sagt, das oberste Prinzip seines Handelns sei die Liebe, die gäbe oder nähme. Eine Tatsache, die nicht zu hinterfragen sei.
Meine Liebe aber schert sich nicht um die Prinzipien, um meine schon gar nicht.
Sie liebt einfach.
Und ich folge ihrer Duftspur durch das Labyrinth des Lebens. Über Stock und Stein. Wohl wissend, dass andere Wege besser wären. Klüger oder schonender.
Ich werde wissen, wenn es Zeit ist sie zu verlassen, sie wird nicht mehr gut riechen.

Welche Taktik man auch einschlägt, man darf sich nicht die Hautfetzen aus der Seele schneiden lassen, damit andere ihre Lebenslügen damit flicken können.

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