Mittwoch, 10. Mai 2006

Regen

Die Liebe fällt auf mich
wie Regen - niemals glich
dies, was ich für A. empfand
dem B-Gefühl signifikant.

Befruchtend, neblig, kaum noch feucht,
zuweilen tropfend, prasselnd, aufgescheucht,
mit oder ohne Regenbogen
so sind sie mir ins Herz geflogen.

In hundertundeiner Variante
bleibt eins nur die empirische Konstante:
Manchmal will eine dieser Lieben,
'nen Schirm zum Schutz dazwischen schieben.
Worauf ich dankend sage, dass
ich es doch mag, so feucht und nass.

Wellenförmig...

..und angenehm verläuft das Leben.
Mir keine Sorgen zu machen, um Dinge die ich nicht ändern kann
ist mir inzwischen angewachsen.
Meist! Nicht immer!

Ich kann Menschen nicht ändern.
Ich kann wirtschaftliche Verhältnisse nicht ändern.
Ich kann das Wetter nicht ändern.
Nein, wahrhaftig nicht!
Und zu Letzterem gibt es auch wirklich keinen Anlaß zur Zeit.

Die Homepage ist endlich online. Womit ich vermutlich den ersten Preis kriege,
was die Langsamkeit der Vollendung betrifft.

Möge die Sonne weiter scheinen!

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