Bestandsaufnahme...
...mir fehlt's hier und da. Ich bin nicht wirklich in mir drin. Darf nicht wirklich drin sein.
Mir fehlt's, um genauer zu sein, an der erotischen Hierarchie.
Obwohl ich konstatieren muss, dass es nicht an Angeboten fehlt.
Was mir aber Ersatz sein kann und - fast vermute ich es - Ersatz sein soll, schmeckt schal.
Gerade hier, wo es am meisten weh tut, kehrt sich die Macht um. Ich werde machtlos angesichts der Lustlosigkeit. Ich habe das Gefühl bestraft zu werden, aber für was?
Den Wunsch selber nicht ausformulieren zu können, keinen Gegenwunsch zu hören, Äusserungen die nicht mehr transportieren als ein Schulterzucken: "Ich würde ja gern, aber..."
Eine Menge Zärtlichkeit ist da, so etwas wie Harmonie und es gibt, aber das ist ein Normalzustand, eine Menge "anderer Sorgen".
Kann das aber wirklich ein Grund sein, das Herzklopfen aus den Augen zu verlieren?
Mit M. fühlte ich mich so, als hätte der "Anspruchslosmodus" sich mir bereits so verinnerlicht, dass ich zu rücksichtsvoll, zu verhalten, und auch eben zu wenig in "in mir" war.
Elendes Herumirren in den eigenen Gefühlswelten...
Mir fehlt's, um genauer zu sein, an der erotischen Hierarchie.
Obwohl ich konstatieren muss, dass es nicht an Angeboten fehlt.
Was mir aber Ersatz sein kann und - fast vermute ich es - Ersatz sein soll, schmeckt schal.
Gerade hier, wo es am meisten weh tut, kehrt sich die Macht um. Ich werde machtlos angesichts der Lustlosigkeit. Ich habe das Gefühl bestraft zu werden, aber für was?
Den Wunsch selber nicht ausformulieren zu können, keinen Gegenwunsch zu hören, Äusserungen die nicht mehr transportieren als ein Schulterzucken: "Ich würde ja gern, aber..."
Eine Menge Zärtlichkeit ist da, so etwas wie Harmonie und es gibt, aber das ist ein Normalzustand, eine Menge "anderer Sorgen".
Kann das aber wirklich ein Grund sein, das Herzklopfen aus den Augen zu verlieren?
Mit M. fühlte ich mich so, als hätte der "Anspruchslosmodus" sich mir bereits so verinnerlicht, dass ich zu rücksichtsvoll, zu verhalten, und auch eben zu wenig in "in mir" war.
Elendes Herumirren in den eigenen Gefühlswelten...
Simone Maresch - 14. Okt, 12:59
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