Wie?
„Wie sie wohl ist, wenn sie irgendwo ist?“ fragt P.
„Ich weiss es nicht,“ sagt S., „sie hat keine Augen mehr, nicht?“
„Ja, das wird wohl so sein.“
Sie schweigen einige Minuten lang und vermeiden den Gedanken daran, was mit ihren Augen geschehen ist, indem sie sich wieder auf die Vorstellung des WIE konzentrieren. S. räuspert sich, um die Festigkeit der Stimme wieder zu gewinnen.
„Sie kann nur jenseits des Lichtes sein oder mittendrin. W e n n wir nicht an Geister glauben...“
„Wir glauben nicht an Geister,“ bekräftigt P. entschieden. „Sie ist in ihrem Leuchten, das ist das einzige, von dem wir wissen, dass sie es mitgenommen hat.“
Einschub: In einer ersten Definition kann die Biophotonik als die Wechselwirkung von Licht (Photonen) mit lebenden Organismen und organischem Material (Bio) beschrieben werden. Eine genauere Definition bezeichnet die Biophotonik als Summe jener optischen Technologien, die geeignet sind, eine Mikrostrukturierung struktureller, funktioneller, mechanischer, biologischer und chemischer Eigenschaften biologischer Materialien und Systeme vorzunehmen.
„Licht hat keine Masse.“ sagt S.
„Das ist gut.“ P. seufzt, „dann ist sie leicht, ganz leicht.“
„Ich glaube,“ S. nimmt einen Schluck Apfelschorle. „dass man nicht sehen kann, wenn man Licht ist. Allenfalls Leuchtintensität kann man dann wahrnehmen, irgendwie, davon angelockt werden, hin und her gezogen, so stelle ich mir das vor.“
Sie erinnern sich, dass U. erzählt hat, dass auch in den Sterbezimmern, die sie kennt, viele Gestalten das Zimmer bevölkerten. Also doch Geister?
„Nein, eine Schnittstelle!“ P. ist sich sicher. „Man kann hinüberschauen, wechselseitig. In das Licht und aus dem Licht heraus.“
„Ich weiss es nicht,“ sagt S., „sie hat keine Augen mehr, nicht?“
„Ja, das wird wohl so sein.“
Sie schweigen einige Minuten lang und vermeiden den Gedanken daran, was mit ihren Augen geschehen ist, indem sie sich wieder auf die Vorstellung des WIE konzentrieren. S. räuspert sich, um die Festigkeit der Stimme wieder zu gewinnen.
„Sie kann nur jenseits des Lichtes sein oder mittendrin. W e n n wir nicht an Geister glauben...“
„Wir glauben nicht an Geister,“ bekräftigt P. entschieden. „Sie ist in ihrem Leuchten, das ist das einzige, von dem wir wissen, dass sie es mitgenommen hat.“
Einschub: In einer ersten Definition kann die Biophotonik als die Wechselwirkung von Licht (Photonen) mit lebenden Organismen und organischem Material (Bio) beschrieben werden. Eine genauere Definition bezeichnet die Biophotonik als Summe jener optischen Technologien, die geeignet sind, eine Mikrostrukturierung struktureller, funktioneller, mechanischer, biologischer und chemischer Eigenschaften biologischer Materialien und Systeme vorzunehmen.
„Licht hat keine Masse.“ sagt S.
„Das ist gut.“ P. seufzt, „dann ist sie leicht, ganz leicht.“
„Ich glaube,“ S. nimmt einen Schluck Apfelschorle. „dass man nicht sehen kann, wenn man Licht ist. Allenfalls Leuchtintensität kann man dann wahrnehmen, irgendwie, davon angelockt werden, hin und her gezogen, so stelle ich mir das vor.“
Sie erinnern sich, dass U. erzählt hat, dass auch in den Sterbezimmern, die sie kennt, viele Gestalten das Zimmer bevölkerten. Also doch Geister?
„Nein, eine Schnittstelle!“ P. ist sich sicher. „Man kann hinüberschauen, wechselseitig. In das Licht und aus dem Licht heraus.“
Simone Maresch - 16. Mai, 18:46
Trackback URL:
https://apollonia.twoday.net/stories/695136/modTrackback